VARTA Storage stellt die Konnektivität ihrer Energiespeicher in den Fokus – Anzahl koppelbarer Produkte wächst kontinuierlich weiter
Das intelligente Zuhause ist schon lange keine Vision für die Zukunft mehr. Ob Garage, Rollladen, Heizung oder Elektrogeräte – alles lässt sich per Smartphone in Echtzeit steuern. Smart Home ist mittlerweile überall vertreten – mit einem Energiespeicher ergeben sich weitere Möglichkeiten. Für ein intelligentes Zuhause werden vor allem intelligente Endgeräte benötigt – digitale Multiplikatoren, die mit jedem anderen Gerät kommunizieren können. Die Energiespeicher von VARTA Storage sind den digitalen Besonderheiten des Smart Home gewachsen. Konnektivität steht im Mittelpunkt des VARTA Energiespeicher Portfolios. Die Anzahl an Partnerprodukten, mit denen die Energiespeicher kommunizieren, wächst dabei stetig weiter und lässt Installateuren und Hausbesitzern alle Möglichkeiten offen. In den vergangen zwei Jahren ist das Partnernetzwerk auf mittlerweile über ein Dutzend kompatible Anwendungen gewachsen.
„Wir bleiben offen“
Alle VARTA-Energiespeichersysteme können mit anderen Mess- und Steuerungsgeräten, wie Smart Home, Smart Load, E-Mobility und Data Logging kommunizieren und die Laststeuerung von vier Stromkreisen für externe Verbraucher, wie E-Bike oder Wärmepumpe, übernehmen. „Für Installateure und den Endkunden ist es besonders wichtig, dass die Systeme rund ums Haus kombinierbar und erweiterbar sind. Sie müssen sich verstehen“, sagt Gordon Clements, General Manager Residential Power & Energy VARTA Storage GmbH. Der bayerische Hersteller bietet daher mit seinen Energiespeichern ein System, das mit vielen Anwendungen kompatibel ist und Installateuren und Kunden die Wahl lässt. „Mit einem VARTA Energiespeicher legt man sich nicht auf einen Anbieter fest. Wir bleiben offen für viele Applikationsmöglichkeiten und erweitern unser Produktnetzwerk ständig“, so Clements weiter.
Der Energiespeicher im Smart Home
Die intelligenten Energiespeicher können mit nahezu allen Komponenten und Systemen der Haus- und Energietechnik kommunizieren. Wie der von der PV Anlage bereitgestellte Strom verwendet wird, kann jeder Endverbraucher selbst entscheiden. Wenn der Speicher lädt und zusätzlich überschüssiger Strom zur Verfügung steht, kann mit Hilfe des smarten Warmwasserbereiters von my-PV Warmwasser erzeugt werden. Der Speicher entwickelt sich zur Energiezentrale im Haus. Auch der Austausch von Daten mit plattformüber-greifenden Regel- und Automatisierungssystemen wie myGEKKO ist möglich.
Wer seinen Energiespeicher in die Hausenergieversorgung einbinden möchte oder seinen Eigenverbrauch weiter erhöhen will, für den ist intelligentes Energiemanagement die Lösung. Den von der PV-Anlage bereitgestellten Strom ins Netz einzuspeisen ist lange nicht mehr so lukrativ wie ihn selbst zu nutzen. Immer mehr Eigentümer von Photovoltaik-Anlagen erkennen das und entscheiden sich für einen Energiespeicher. Wenn dieser lädt und die PV-Anlage noch immer Strom bereitstellt, kann die selbst erzeugte Energie nun auch das E-Bike in der Garage laden oder per Heizstab direkt in den Warmwasserspeicher gespeist werden. Das ermöglicht eine heiße Dusche und E-Bike-Fahrspaß ohne zugekauften Strom.