- Kooperation mit EWE bei myEnergyCloud: Mehr Unabhängigkeit vom Strommarkt
- Komplettlösung mit innogy: Eigenen Grünstrom flexibler managen
- Energiespeicher im Smart Home: Konnektivität im Mittelpunkt
- Energiemonitor von Smappee zeigt Einsparpotenziale auf
Heute öffnet die Intersolar in München ihre Pforten. VARTA Storage präsentiert sein wachsendes Partnernetzwerk, darunter die jüngsten Kooperationen mit der EWE und mit innogy. Den Einsatz der Energiespeicher im Smart Home und die Konnektivität der Speicher stellt VARTA Storage in den Fokus des Messeauftrittes am Stand 210 in Halle B1.
Vorteile auf allen Seiten: EWE Stromgemeinschaft und VARTA Storage
Die Energiewirtschaft erlebt einen grundlegenden Wandel, innovative Konzepte sind gefragt, und Kooperationen werden immer wichtiger. Jüngstes Beispiel ist die Zusammenarbeit von VARTA Storage mit dem norddeutschen Energieunternehmen EWE bei EWE myEnergyCloud. In der Stromgemeinschaft können private Solaranlagenbesitzer selbst produzierten Strom wie ein Guthaben ansparen und günstig jederzeit wieder abrufen. So machen sie sich mit Ihrer Photovoltaikanlage und ihrem Stromspeicher von VARTA Storage unabhängig vom Strommarkt. Handwerksbetriebe erhalten mit der EWE myEnergyCloud ein Angebot, das ihnen Vorteile im Wettbewerb verschafft.
„Die Kooperation zwischen EWE und VARTA Storage ist eine doppelte Win-Win-Situation. So macht der VARTA-Speicher in Verbindung mit der EWE Cloud-Lösung den Kunden noch energieautarker, VARTA Storage macht seine Speicherlösung noch attraktiver, das Handwerk steigert seine Wertschöpfung und EWE erweitert ganz gezielt seinen Kundenkreis“, so Sebastian Jurczyk, Geschäftsführer bei der EWE Vertrieb GmbH.
Komplettlösung mit innogy
Zur Intersolar stellt VARTA Storage auch die neue Kooperation mit innogy vor. Der Energieversorger hat ein Komplettpaket aufgelegt, das aus zwölf Hochleistungsmodulen, dem passenden Wechselrichter und einem VARTA Energiespeicher mit 3,3 Kilowattstunden Kapazität besteht. Mit der Komplettlösung lässt sich der größte Teil des eigenen Solarstroms im Haus nutzen. Das senkt den Strombezug aus dem Netz und reduziert die Stromrechnung spürbar. Mit dem innogy Energiemanager werden die elektrischen Geräte so oft es geht mit Strom aus der eigenen Solaranlage betrieben. Dazu analysiert der Energiemanager rund um die Uhr den Stromverbrauch des Haushalts und prüft standortbezogene Wetterprognosen.
Ebenfalls enthalten im Komplettangebot ist die SolarCloud mit einer Speicherkapazität von 1.000 Kilowattstunden für das erste Jahr. Dort wird der nicht genutzte Solarstrom automatisch gespeichert und ist bei geringer oder keiner Sonneneinstrahlung jederzeit nutzbar. Die Strommengen, die der Kunde aus seiner SolarCloud bezieht, stammen ausschließlich aus erneuerbaren Energien. Mit diesem virtuellen Stromspeicher lässt sich der im Sommer erzeugte Strom auch im Winter nutzen.
Konnektivität ist entscheidend für Energiespeicher im Smart Home
Für ein intelligentes Zuhause werden vor allem intelligente Endgeräte benötigt, die mit jedem anderen Gerät kommunizieren können. Die Energiespeicher von VARTA erfüllen diesen Anspruch. Sie können mit nahezu allen Komponenten und Systemen der Haus- und Energietechnik kommunizieren. Wie der von der PV Anlage bereitgestellte Strom verwendet wird, kann der Endverbraucher selbst entscheiden und intelligent steuern.
„Für Installateure und den Endkunden ist es besonders wichtig, dass die Systeme rund ums Haus kombinierbar und erweiterbar sind. Sie müssen sich verstehen“, sagt Gordon Clements, General Manager Residential Power & Energy VARTA Storage GmbH. Der bayerische Hersteller bietet daher mit seinen Energiespeichern ein System, das mit vielen Anwendungen kompatibel ist und Installateuren und Kunden die Wahl lässt.
Einsparpotenzial steigern mit dem Energiemonitor von Smappee
Damit das Einsparen von Energie erfolgreich praktiziert werden kann, ist es sinnvoll, zunächst den Verbrauch der einzelnen Geräte im Haus zu erfassen. Hierfür kann der Energiemonitor von Smappee eingesetzt werden. Wird dieser mit den VARTA Energiespeichern kombiniert, ergibt sich ein enormes Einsparpotential. Mit der patentierten Technologie von Smappee lassen sich die exakten Monats- und Jahresverbräuche einzelner Geräte erfassen. Dahinter steckt NILM (Non-Intrusive Load Monitoring). Durch einfache Sensorklemmen an der Hauptleitung erkennt der Smappee Energiemonitor die Haushaltsgeräte und misst deren Stromverbrauch. Die Smappee-App zeigt an, welche Verbraucher zu welcher Tageszeit besonders viel Strom beziehen. Mit diesen Informationen lässt sich nun gezielt Strom einsparen.