Der Energiespeicher VARTA pulse ist Testsieger bei Batteriewirkungsgrad und Standby-Verbrauch.
VARTA pulse ist der effizienteste AC-gekoppelte Energiespeicher für Photovoltaik (PV)-Anlagen mit fünf Kilowattpeak installierter Leistung. Zu diesem Ergebnis kommt die Stromspeicher-Inspektion 2021 der Berliner Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW Berlin). Im Rahmen der Studie hatten die Forschenden die Energieeffizienz von 20 PV-Speichersystemen untersucht. Bestwerte liefert das Speichersystem sowohl beim Batteriewirkungsgrad in Höhe von 98 Prozent als auch mit einem Standby-Verbrauch von lediglich zwei Watt.
Die Effizienz ist eines der wichtigsten Kriterien bei der Bewertung und der Auswahl von PV-Speichersystemen. Denn je höher die Effizienz ist, desto geringer sind die Verluste und höher der Beitrag zum Klimaschutz. Des Weiteren hilft ein effizientes Speichersystem, die Rendite für Hauseigentümer zu erhöhen. Eine der wichtigsten Kennzahlen ist dabei der Wirkungsgrad: Der mittlere Batteriewirkungsgrad des VARTA pulse von 98 Prozent zeugt davon, dass bei den Energieumwandlungen im Energiespeicher nur sehr geringe Umwandlungsverluste entstehen. Das Ergebnis entspricht dem höchsten Batteriewirkungsgrad, der im Rahmen der Stromspeicher-Inspektionen bislang gemessen wurde.
Eine weitere Kennzahl aus der Studie ist der Standby-Verbrauch. Wie viele Haushaltsgeräte benötigen Energiespeicher für die wichtigsten Funktionen auch dann Energie, wenn sie nicht in Betrieb sind – das heißt be- oder entladen werden. Je geringer der Eigenverbrauch im Standby-Betrieb, desto effizienter ist der Speicher. Der VARTA pulse benötigt sowohl im entladenen als auch im vollgeladenen Standby-Zustand zwei Watt. Auch damit markiert der Energiespeicher einen Bestwert. „Wir bei VARTA wollen immer Spitzenqualität abliefern. Das ist auch unser Versprechen an die Kunden. Wir freuen uns sehr, dass der Energiespeicher VARTA pulse wieder – und dieses Mal sogar mit deutlichem Abstand – mit den besten Werten als Gewinner unter den AC-Speichern aus der Studie hervorgeht. Um ganz vorne dabei zu bleiben, arbeiten wir kontinuierlich an neuen noch besseren Produkten. So ist der smarte VARTA pulse neo das Nachfolgermodell des VARTA pulse mit intelligenten Eigenschaften und smarter Konnektivität“, sagt Dominik Gluba, Head of Product Management & Business Development der VARTA Storage GmbH.
VARTA pulse auf Rang 1 bei Gesamteffizienz
Zusätzlich zu den einzelnen Systemeigenschaften setzt der SPI (System Performance Index) die tatsächliche Kostenersparnis in Relation zum theoretischen Einsparpotenzial eines komplett verlustfreien Systems in einem Durchschnittshaushalt. So liegt der SPI des VARTA pulse für eine durchschnittliche Hausdachanlage mit fünf Kilowattpeak installierter Leistung bei 90,5 Prozent und somit auf Rang eins unter allen getesteten AC-gekoppelten Systemen. Auch für größer dimensionierte Photovoltaik-Anlagen wurden die Energiespeicher auf Effizienz geprüft: Für eine 10 Kilowattpeak Solaranlage samt Wärmepumpe und einem Elektroauto erzielte der VARTA pulse einen SPI von 92,4 Prozent. Auch hier gehört das Gerät zur Spitzengruppe.
Die HTW Berlin hat die von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (BDU) geförderte Stromspeicher-Inspektion bereits zum vierten Mal durchgeführt. Dafür wurden in diesem Jahr die Speicher von 15 Unternehmen von unabhängigen Prüflaboren getestet. Die Studie zeigt damit nicht nur die Energieeffizienz einzelner Speichersysteme, sondern gilt auch als Marktübersicht des deutschen Solarspeicher-Segments. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit unserem VARTA pulse Energiespeicher in der Spitzengruppe vertreten sind. Das zeigt, dass sich unsere Kunden auf die Qualität unserer Energiespeicher ‚Made in Germany‘ verlassen können“, sagt Dominik Gluba. Seine Energiespeicher produziert VARTA am süddeutschen Standort Nördlingen. „Damit gewähren wir unseren Kunden kurze und effiziente Wege und schnelle Lieferzeiten“, so Dominik Gluba weiter.