VARTA auf der Embedded World: Batterien für unterschiedlichste Applikationen im Internet of Things (IoT)
Geräte, Maschinen und Sensoren global miteinander zu vernetzen, das ist keine Zukunftsmusik, sondern dank des „Internet of Things“ (IoT) längst Realität. Das „Internet der Dinge“ ist dabei, unser tägliches Leben zu revolutionieren. Wichtige Voraussetzung für das Funktionieren der wachsenden und immer stärker differenzierten IoT-Anwendungen ist die passgenaue Energieversorgung. Batterien müssen sehr lange durchhalten und in ihrer Leistungsfähigkeit die Erfordernisse der jeweiligen Nutzung abdecken. Auf der „Embedded World“ in Nürnberg zeigt VARTA vom 25. bis 27. Februar 2020 in Halle 3A, Stand 717, ein umfassendes Portfolio an Batterielösungen für die vernetzte Welt im Internet der Dinge.
Als maßgeschneiderte Energieversorgung für die unterschiedlichsten Anwendungen im IoT stehen Nickel-Metallhydrid Zellen, Lithium Knopfzellen und Lithium-Ionen Knopfzellen (Mikrobatterien) im Fokus des Messeauftrittes von VARTA Microbattery. „Embedded Systems werden immer kleiner und ihre Einsatzbereiche immer vielfältiger. Sie machen Maschinen produktiver, biometrische Sensoren warnen rechtzeitig vor gesundheitlichen Problemen, Autos informieren sich gegenseitig über Staus oder Unfälle. Diese wenigen Beispiele verdeutlichen, wie sensibel die vernetzten Applikationen sind. Dementsprechend müssen sich die Anwender auf eine zuverlässige und sichere Energieversorgung verlassen können, wie wir sie mit unserem breit aufgestellten Batterieprogramm gewährleisten können“, betont Philipp Miehlich, General Manager OEM bei VARTA Microbattery GmbH.
Robust und leistungsstark: Nickel-Metallhydrid Zellen
Moderne, leistungsfähige Applikationen, wie sie insbesondere das IoT bietet, benötigen eine qualitativ hochwertige, leistungsstarke Energiequelle mit langer Lebensdauer. Schwerpunktmäßig für diese Ansprüche hat VARTA Microbattery ein vollständiges Spektrum an wiederaufladbaren Nickel-Metallhydrid (NiMH) Zellen und Batterien im Programm. Die NiMH-Zellen zeichnen sich durch Robustheit, Leistungsstärke und einen erweiterten Temperaturbereich sowie einfache Skalierbarkeit aus (1,2 V System).
Lithium Knopfzellen sorgen zuverlässig für Energie
Für nahezu alle elektronischen Anwendungen ist eine lange Laufzeit, ein flaches Design und geringes Gewicht der Batterie entscheidend. Speziell für die Ansprüche der kritischen Datensicherung in elektronischen Systemen im Metering- und Sicherheitsmarkt (Backup) verfügt VARTA über ein vollständiges Programm an höchst zuverlässigen primären Lithium-Zellen und Batterien.
CP1240: Kraftpaket mit höchster Kapazität
Moderne, hochleistungsfähige Anwendungen wie z.B. kabellose Premium-Headsets, tragbare Armbanddisplays, medizinische Sensor- und Dosiersysteme, Lösungen für Sicherheitsanwendungen und Zugangskontrollen sowie intelligente Spielzeuge benötigen eine leichte und leistungsstarke Energiequelle mit hervorragenden Leistungsdaten und höchster Qualität. Für diese Applikationen hat das Unternehmen ein breites Spektrum an Lithium-Ionen Knopfzellen im Programm und stellt wiederaufladbare Knopfzellen der CoinPower-Serie in den Mittelpunkt. Die VARTA CoinPower Reihe besitzt auf dem Markt der Lithium-Ionen Zellen die höchste Energiedichte, die um bis zu 30 Prozent über der vergleichbarer Batterien liegt. Die leistungsstärkste Zelle aus dieser Serie, die neue CP1240, hebt VARTA Microbattery auf der Embedded World besonders hervor: Das kompakte Kraftpaket erreicht unter den 4 Millimeter flachen Zellen mit 43 Milliamperestunden (mAh) die höchste Kapazität. Die Energiedichte der CP1240 beträgt 346 Wattstunden pro Liter.
Neuer Filmclip zeigt die Vielfalt an Energielösungen für IoT-Anwendungen
Wie sich die unterschiedlichen Anwendungssituationen im IoT und ihre maßgeschneiderten Batterielösungen im alltäglichen Einsatz darstellen, zeigt VARTA auf der Embedded World erstmals mit einem neu produzierten Filmclip. „The Connected World powered by VARTA“ präsentiert konkrete Anwendungsfälle in den drei Bereichen „Smart Home“, „Smart City“ und „Smart Factories and Industry 4.0“.