Der 18. Februar ist einer der kurioseren Gedenktage. Am Geburtstag von Alessandro Volta findet der sogenannte Tag der Batterie statt. Volta war ein italienischer Physiker und gilt als Begründer der Elektrizitätslehre und Erfinder der Batterie. Er wurde am 18. Februar 1745 geboren. 55 Jahre später präsentierte Volta das erste funktionsfähige galvanische Element in Form der sogenannten Voltaschen Säule. Sie gilt heute als Vorläufer der modernen Batterie. Grund genug, heute mal die Batterien in den Rauchmeldern zu prüfen und sich vor Augen zu führen, was alles mit den kleinen und großen Energiespeichern betrieben wird. Bei der VARTA AG ist jeder Tag „Tag der Batterie“. Im schwäbischen Ellwangen und bayerischen Nördlingen werden jedes Jahr über eine Milliarde Batterien produziert: Von kleinsten Hörgerätebatterien von VARTA Microbattery bis hin zu großen Energiespeichern für die Industrie bei der VARTA Storage. Und die VARTA-Batterien können selbst auf eine ruhmreiche Geschichte zurückblicken. Sie waren 1896 bei der ersten Nordpolexpedition und 1969 bei der Mondlandung dabei. Vergangenes Jahr überwachte ein Gerät mit VARTA-Batterie die Vitalwerte von Alexander Gerst auf der Raumstation ISS.